Unser Bau, der Weg zum Eigenheim - das Hausbautagebuch der Familie Grünberg

Wir prüfen und bezahlen Rechnungen und erledigen Formalitäten.

Mit der Kreissäge sägen wir eine Öffnung in die Spanplatten des Spitzbodens, wo später die Bodentreppe eingesetzt wird.

Wir stellen zusammen, welches Material für die Fertigstellung der Garage noch benötigt wird.

Im Zählerkasten werden weitere Kabel verklemmt.

Heute wurden die letzten, noch fehlenden Fenster eingebaut.

Parallel gehen im Keller die Arbeiten an den Abflußrohren weiter.

Gestern und heute mauern wir unsere Garage weiter. Als Abschluss setzen wir eine Reihe U-Steine, die mit Stahlkörben und Stabeisen bewehrt werden und den Ringanker der Garage bilden werden.

Im Keller verlängern wir das Abflussrohr in der Büroküche, das wir in den letzten Tagen mühsam freigestemmt haben, so dass wir das Loch in der Bodenplatte mit Beton auffüllen können.

An den Unterverteilungen schreiten die Arbeiten voran.

Heute kommt ein Techniker von der Telekom und stellt unseren Telefonanschluss her. Acht der über zwanzig Adern werden vom Hauptkabel in der Straße an unseren Abzweig angeschlossen. Das Kabel endet in unserem Hausanschlussraum.

Am Vormittag sind wir unterwegs, laden die noch benötigten 24er Porotonsteine und die Biegebank für die Körbe des Ringankers in und auf unserer Baustelle wieder aus dem Anhänger.

Die Erkerfenster im Erdgeschoß werden eingebaut.

Am Abend sind wir unterwegs und besorgen weiteres Material für die Garage. Stützen, Schaltafeln, Bretter, Böcke und Bolen.

Wir bestellen Material, um unsere Garage fertig mauern zu können. Stahlmatten, Stabeisen, Zement und Mauerbinder.

Die ersten Fenster werden eingebaut :-)).

Heute ist ein Bürotag an der Reihe.

Wir kontrollieren Rechnungen und Lieferscheine, halten alle Ausgaben zur Kontrolle fest und sichten weiter Bankunterlagen.

Wir verfüllen den Graben, durch den wir das Telekomkabel ins Haus gelegt haben. Nur die Anschlußstelle auf der gegenüberliegenden Straßenseite bleibt noch offen.

Mit geeignetem Stemmwerkzeug legen wir das Abflußrohr in der Büroküche im Keller frei.

Wir stellen alle Unterlagen für unseren anstehenden Bankbesuch zusammen.

Heute verlegen wir das Kabel der Telekom von der Anschlußstelle auf der anderen Straßenseite bis in unseren Hausanschlussraum.

Ausserdem werden im Zählerschrank die ersten Sicherungen eingebaut.

Endlich ist es soweit!

Die Fenster werden heute geliefert :-)

Wir besprechen, was notwendig ist, um die Garage fertig zu mauern, den Ringanker zu giessen und den Dachstuhl zu zimmern.

Wir legen einen Zeitplan fest und stellen eine Liste mit dem benötigten Material zusammen.

Im Bauherrenberatungsbüro der Deutschen Telekom erhalten wir das zu verlegende Telefonkabel, eine Mauerdurchführung und Trassenband. Was noch positiv zu erwähnen ist, alles unkompliziert, problemlos und schnell.

Ausserdem wird der Stromzähler in den Zählerkasten eingebaut.

Wir stellen die Unterlagen zusammen, die für die Herstellung des Telefonanschlusses von der Telekom benötigt werden.

Heute beenden wir die Arbeiten zur Abdichtung des Absatzes mit Bitumenmasse am Aussenmauerwerk.
Glücklicherweise lässt sich die Bitumenmasse, die wir gekauft haben, nachdem der vorherige Restposten aufgebraucht war, wesentlich besser mit dem Pinsel aufstreichen. So können wir die Arbeit heute komplett abschliessen.

Im Haus wird der Zählerschrank für den Zähler vorbereitet, der in den nächsten Tagen von unserem regionalen Energieversorger eingebaut wird. Die Arbeiten an den Unterverteilungen auf den verschiedenen Stockwerken schreiten voran.

Den Vormittag haben wir mit Preisvergleichen zu Rolladenpanzern und -motoren zugebracht. Wir haben mit Lieferanten telefoniert, uns Preise für Material und Zubehör geben lassen und gegenübergestellt, wieviel Geld wir im Vergleich zum uns vorliegenden Angebot sparen könnten, wenn wir die Installation selbst übernehmen.

Nach langen Überlegungen haben wir uns dazu entschieden, die Einbauarbeiten nicht selbst vorzunehmen, sondern beide Arbeiten zu vergeben.

Nachdem wir zunächst vorhatten, den Absatz des Übergangs vom breiten auf das schmale Mauerwerk mit Bitumenbahnen abzuschweissen, um ein eindringen von Wasser zu verhindern, haben wir uns, nach einigen Besprechungen dazu entschlossen, stattdessen Bitumenmasse zu verwenden.
Wir beginnen, die zähflüssige Masse aufzutragen und merken sehr schnell, dass dies bei weitem nicht so schnell erledigt ist, wie wir anfangs vermutet hatten. Der Vorteil gegenüber den Bitumen-Schweissbahnen ist, dass die Masse auf dem Untergrund hält und dass wir die Ecke des Übergangs zum anschliessenden schmaleren Mauerwerk mitabdichten können.

Da sich die bis jetzt aufgefüllte Erde rund um unser Haus im Laufe der Wochen gesetzt hat, steht auch unser Gerüst nicht mehr an allen Stellen auf festen Füßen. Die problematischen Stellen gleichen wir mit Kies und Steinen aus, damit überall wieder ein fester Untergrund vorhanden ist.

Das Hausanschlusskabel wird vom Anschlusspunkt im Hausanschlussraum in den Zählerschrank gelegt und dort verklemmt.

An den bereits verputzten Kellerwänden legen wir die Öffnungen der Unterputzdosen wieder frei.

Im Hausanschlussraum beginnen wir, das erste unserer Abflussrohre noch oben zu verlängern. Hier installieren wir eine Revisionsöffnung, von der aus wir das Rohr bei Problemen reinigen könnten.

In der späteren Büroküche beginnen wir an der Stelle, an der das Abflussrohr die Bodenplatte durchstösst und an der der Beton der Bodenplatte unseren Plastikeimer zusammengedrückt hat, mit dem Bohrhammer die Bodenplatte wieder so weit zu entfernen, dass ein Verlängern des Rohrs möglich wird.