01 Dezember, 2006
Rolladen, Motore, Zählerschrank und Gerüst
Den Vormittag haben wir mit Preisvergleichen zu Rolladenpanzern und -motoren zugebracht. Wir haben mit Lieferanten telefoniert, uns Preise für Material und Zubehör geben lassen und gegenübergestellt, wieviel Geld wir im Vergleich zum uns vorliegenden Angebot sparen könnten, wenn wir die Installation selbst übernehmen.
Nach langen Überlegungen haben wir uns dazu entschieden, die Einbauarbeiten nicht selbst vorzunehmen, sondern beide Arbeiten zu vergeben.
Nachdem wir zunächst vorhatten, den Absatz des Übergangs vom breiten auf das schmale Mauerwerk mit Bitumenbahnen abzuschweissen, um ein eindringen von Wasser zu verhindern, haben wir uns, nach einigen Besprechungen dazu entschlossen, stattdessen Bitumenmasse zu verwenden.
Wir beginnen, die zähflüssige Masse aufzutragen und merken sehr schnell, dass dies bei weitem nicht so schnell erledigt ist, wie wir anfangs vermutet hatten. Der Vorteil gegenüber den Bitumen-Schweissbahnen ist, dass die Masse auf dem Untergrund hält und dass wir die Ecke des Übergangs zum anschliessenden schmaleren Mauerwerk mitabdichten können.
Da sich die bis jetzt aufgefüllte Erde rund um unser Haus im Laufe der Wochen gesetzt hat, steht auch unser Gerüst nicht mehr an allen Stellen auf festen Füßen. Die problematischen Stellen gleichen wir mit Kies und Steinen aus, damit überall wieder ein fester Untergrund vorhanden ist.
Das Hausanschlusskabel wird vom Anschlusspunkt im Hausanschlussraum in den Zählerschrank gelegt und dort verklemmt.
An den bereits verputzten Kellerwänden legen wir die Öffnungen der Unterputzdosen wieder frei.
Im Hausanschlussraum beginnen wir, das erste unserer Abflussrohre noch oben zu verlängern. Hier installieren wir eine Revisionsöffnung, von der aus wir das Rohr bei Problemen reinigen könnten.
In der späteren Büroküche beginnen wir an der Stelle, an der das Abflussrohr die Bodenplatte durchstösst und an der der Beton der Bodenplatte unseren Plastikeimer zusammengedrückt hat, mit dem Bohrhammer die Bodenplatte wieder so weit zu entfernen, dass ein Verlängern des Rohrs möglich wird.
Nach langen Überlegungen haben wir uns dazu entschieden, die Einbauarbeiten nicht selbst vorzunehmen, sondern beide Arbeiten zu vergeben.
Nachdem wir zunächst vorhatten, den Absatz des Übergangs vom breiten auf das schmale Mauerwerk mit Bitumenbahnen abzuschweissen, um ein eindringen von Wasser zu verhindern, haben wir uns, nach einigen Besprechungen dazu entschlossen, stattdessen Bitumenmasse zu verwenden.
Wir beginnen, die zähflüssige Masse aufzutragen und merken sehr schnell, dass dies bei weitem nicht so schnell erledigt ist, wie wir anfangs vermutet hatten. Der Vorteil gegenüber den Bitumen-Schweissbahnen ist, dass die Masse auf dem Untergrund hält und dass wir die Ecke des Übergangs zum anschliessenden schmaleren Mauerwerk mitabdichten können.
Da sich die bis jetzt aufgefüllte Erde rund um unser Haus im Laufe der Wochen gesetzt hat, steht auch unser Gerüst nicht mehr an allen Stellen auf festen Füßen. Die problematischen Stellen gleichen wir mit Kies und Steinen aus, damit überall wieder ein fester Untergrund vorhanden ist.
Das Hausanschlusskabel wird vom Anschlusspunkt im Hausanschlussraum in den Zählerschrank gelegt und dort verklemmt.
An den bereits verputzten Kellerwänden legen wir die Öffnungen der Unterputzdosen wieder frei.
Im Hausanschlussraum beginnen wir, das erste unserer Abflussrohre noch oben zu verlängern. Hier installieren wir eine Revisionsöffnung, von der aus wir das Rohr bei Problemen reinigen könnten.
In der späteren Büroküche beginnen wir an der Stelle, an der das Abflussrohr die Bodenplatte durchstösst und an der der Beton der Bodenplatte unseren Plastikeimer zusammengedrückt hat, mit dem Bohrhammer die Bodenplatte wieder so weit zu entfernen, dass ein Verlängern des Rohrs möglich wird.