31 Dezember, 2007

 

Fliesen Flur, befüllen der Wärmepumpe

Es werden Vorbereitungen zum Verkleiden der Staubsaugerrohre getroffen.

Es wird damit begonnen, den Flur zu fliesen. Fußleisten in Hobbyraum und Abstellkammer werden angebracht.

Der Solekreislauf der Wärmepumpe wird weiter befüllt.

29 Dezember, 2007

 

Hobbyraum und Abstellkammer fliesen

Es wird damit begonnen, unseren Hobbyraum und unsere Abstellkammer zu fliesen.

28 Dezember, 2007

 

Bautüren, Grundierung

Der Tag heute ist besser, wesentlich besser :-).

Wir grundieren Decken und Wände mit lösungsmittelfreiem Tiefengrund.

Ausserdem werden heute zwei Bautüren installiert (unsere gestern betonierte Türschwelle hat die kalten Temperaturen überstanden).

27 Dezember, 2007

 

Betonieren, Verputzen, Frust

Heute ist kein guter Tag für uns, es geht uns nichts so recht von der Hand :-(.

Der Innenputz im Rahmen der gestern verputzten Tür hat Risse bekommen. Er hat zum größten Teil keine Verbindung mit dem Porotonstein der Wand hergestellt und bröckelt. Vielleicht lag es an dem schon seit etlichen Monaten geöffneten Sack, aus dem wir den Putz gemischt haben.
Wir entfernen den Putz mit der Kelle, mischen Innenputz aus einem neu geöffneten Sack und feuchten den Porotonstein vor dem verputzen ausgiebig mit Wasser an.

Am Abend sitzen wir in Eiseskälte im Nieselregen und mischen aus den letzten Resten zusammengekratzten und gefrorenen Kieses Beton für die Türschwelle der Nebeneingangstür. Gleichzeitig hoffen wir, dass die erwarteten Temperaturen unter Null uns den mühsam aufgebrachten Beton nicht kaputt frieren.

Hatte ich schon erwähnt, dass heute ein ziemlich grässlicher Tag war?

 

Verputzen, Spachteln, Schleifen

Im Hobbyraum verputzen wir den Rahmen um die Zimmertür. Wir bringen oben und auf beiden Seiten der Türöffnung Bretter wandbündig an und verwenden Innenputz.

Wir spachteln und schleifen weitere Decken und bessern einige Stellen in Zimmern aus, die demnächst tapeziert werden sollen.

24 Dezember, 2007

 

Baggern

Heute ist der Bagger nochmal vor Ort und verteilt gleichmäßig die Muttererde.

23 Dezember, 2007

 

Sole einfüllen

Wir beginnen damit, Sole in den Solekreislauf der Wärmepumpe zu füllen.

22 Dezember, 2007

 

Erdflächenkollektoren, Soleverteiler

Heute verlegen wir die restlichen Erdflächenkollektoren und installieren den Soleverteiler, an dem die im Garten verlegten Rohre zusammenlaufen.

Im Hausanschlussraum stemmen wir Löcher für die Fort- und Zuluftrohre der Lüftungsanlage.

21 Dezember, 2007

 

Baggern und Weiteres

Heute war ein guter Tag :-).

Durch den Frost der vergangenen Tage ist das Erdreich im Garten soweit tragfähig geworden, dass es durch den Bagger befahren werden kann. Somit konnten wir heute beginnen, die Erdflächenkollektoren für die Wärmepumpe zu verlegen.
Hierbei wird immer ein Graben durch den Bagger geöffnet, das Rohr verlegt und der Graben anschliessend gleich wieder verschlossen.

Bezüglich der Bedenken aus der Nachbarschaft haben sich kurzfristig noch Neuigkeiten ergeben. In einem persönlichen Gespräch kam nun heraus, dass es glücklicherweise keine Vorbehalte gibt. Es handelte sich wohl um ein Mißverständnis.

Wir bestellen eine Duschwanne für das Bad im Keller und die Armatur für die Badewanne im Dachgeschoss.

Im Dachgeschoss lösen wir im Ankleidezimmer eine der bereits angebrachten Rigipsplatte. Auch hier gibt es gute Neuigkeiten, von Schimmel hinter den Rigipsplatten ist nichts zu entdecken.

Tapeten für Decken und Wände werden geliefert.

Die am Vortag abgeholten Fliesen werden ausgeladen (was für eine Schinderei, so ein kleines Paket und so ver%&§$ schwer :-)).

Den geliehenen Raumluftentfeuchter bringen wir zurück und organisieren einen anderen, der wesentlich preisgünstiger ist.

Wir schleifen weiter Decken.

20 Dezember, 2007

 

Bedenken, Fliesen, Schleifen

In den letzten Tagen ist uns, unabhängig aus mehreren Quellen, zu Ohren gekommen, dass es in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Bedenken gegenüber unserem Vorhaben der Verlegung von Erdflächenkollektoren für unsere Wärmepumpe gibt. Leider hat uns direkt persönlich niemand angesprochen, so dass wir bezüglich der Art der Bedenken nur Mutmaßungen anstellen können, bzw. auch keine Möglichkeit haben, diese ggf. zu zerstreuen. Generell wäre es wünschenswert, bei etwaigen Problemen direkt miteinander zu sprechen und nicht über Dritte, aneinander vorbei.

Da wir durch das unpassende Wetter aktuell ohnehin nicht baggern können (der Bagger versinkt, da der Garten zu feucht ist), nutzen wir unsere knapp bemessene Zeit und lassen uns unser Vorhaben offiziell genehmigen (auch wenn die nette Dame beim Bauamt wiederholt betont, dass wir überhaupt keine Genehmigung bräuchten).

Wenn man sich mit der Wärmepumpentechnik und mit der von uns hierbei bevorzugten Verlegung von Erdflächenkollektoren im besonderen ein wenig auseinandersetzt, erkennt man schnell, dass die Auswirkungen auf das umgebende Erdreich ausserhalb der Kollektoren sehr begrenzt ist.Verlegt werden dünne Kunststoffrohre mit einem Innendurchmesser von ca. zwei Zentimetern, durch die eine Wärmeträgerflüssigkeit fliesst, die die Wärme des umgebenden Erdreichs, aufnimmt. Der Verlegeplan der Herstellerfirma sieht einen Abstand von 50 - 80 Zentimetern zwischen zwei verlegten Rohren vor, damit diese sich im Erdreich nicht gegenseitig beeinflussen können. Die Auswirkung eines Rohres ist also lokal auf maximal 40 Zentimeter beschränkt.

Wir schleifen Decken und holen Wand- und Bodenfliesen bei unserem Baustoffhändler ab.

Die Sondertilgung für unser KfW-Darlehen wird von unserer kreditgebenden Bank genehmigt.

19 Dezember, 2007

 

Lüftungsgerät, Fliesen, etc.

Im Keller werden die Böden grundiert, als Vorbereitung für die Fliesenarbeiten.

Wir besorgen uns Fliesenmuster, die wir im Neubau auslegen.

Die Badewanneneinfassung wird weiter gemauert.

Das Lüftungsgerät wird im Hausanschlussraum aufgehängt.

Ausserdem diskutieren wir die Sondertilgungsmöglichkeiten für ein KfW-Darlehen mit unserer kreditgebenden Bank. Auch wenn das KfW-Darlehen Sondertilgungsmöglichkeiten vorsieht, muss diese Möglichkeit durch die kreditgebende Bank an den Kunden weitergereicht werden. Der Punkt wird von unserem Sachbearbeiter geklärt.

17 Dezember, 2007

 

Badewanneneinfassung mauern

Wir besorgen Gasbetonsteine, denn heute wird damit begonnen, die Badewanneneinfassung zu mauern.

Ausserdem kaufen wir Fliesen für Ankleidezimmer und die Abstellkammer im Keller.

Vom Bauamt erhalten wir die die Zusage zur Verlegung der Flächenkollektoren unserer Wärmepumpe.

16 Dezember, 2007

 

Badewanne aufbauen

Wir packen unsere Badewanne aus, bringen die Badewannenfüße an, richten die Wanne an der dafür vorgesehenen Stelle aus und planen die weitere Vorgehensweise.

In der Ankleide entdecken wir rund um die Einfassung der Bodentreppe, weitere Schimmelspuren, die wir sofort mit Alkohol behandeln.

13 Dezember, 2007

 

Wärmepumpenförderung, Bank, Tapeten

Heute reichen wir die noch fehlenden Unterlagen zum Erhalt der Wärmepumpenförderung ein.

Wir suchen Tapeten aus.

Ausserdem erledigen wir einige Bankformalitäten und klären Fragen zum Bezug der Eigenheimzulage.

12 Dezember, 2007

 

Sanitärobjekte, Formalitäten

Ein Teil unserer Sanitärobjekte wird heute geliefert.

Wir erledigen Formalitäten, erfassen Rechnungen und prüfen ein Angebot für die Aussendämmung.

Im Neubau führen wir eine weitere Schimmelbehandlung durch.

11 Dezember, 2007

 

Diverses

Wir bestellen das Laminat, nachdem wir nochmals ein (billigeres) Alternativangebot eingeholt haben.

Von unserem Architekten fordern wir nochmals aktuelle 1:50 Pläne an, die uns bei der Ermittlung der Massen, beispielsweise für die Menge der benötigten Bodenbeläge, hilfreich sein werden.

Nachdem wir zunächst den größten Teil der Zimmer mit einfacher Raufasertapete tapezieren wollten, denken wir nun ein wenig um und haben Tapetenmusterbücher organisiert. Hier sind echte Alternativen zu gestrichener Raufaser enthalten.

Wir erfragen erste Preise für Tapeten und Zubehör.

10 Dezember, 2007

 

Abdichten, Streichen, Tapeten

Decke und Wände der Speisekammer werden mit Easy-Putz gestrichen. Wir wollen testen, wie der Easy-Putz sich bei der Verarbeitung an Wandflächen verhält, nachdem wir beim Streichen der Decke einige Probleme hatten. Die in der Betondecke enthaltenen Löcher schliessen sich beim Streichen nur mit immensem Aufwand.

Das Ergebnis der Streicharbeiten ist gut, allerdings entscheiden wir uns doch dafür, die weiteren Decken und Wände stattdessen zu tapezieren.

Der Boden der Speisekammer wird vorbehandelt, damit hier schon gefliest werden kann. Hierfür vereinbaren wir einen Termin.


Den Giebel des Erkers dichten wir von aussen mit Brettern ab. In dem Spalt zwischen Ringanker und DWD-Platten des Dachs haben es sich die Vögel bequem gemacht und die Steinwolldämmung herausgepickt. Dem haben wir nun (hoffentlich) Einhalt geboten.


Am Abend besprechen wir die weitere Vorgehensweise für die Vorbereitungen der Tapezierarbeiten. Die gespachtelten Decken müssen an einigen Stellen nochmals abgeschliffen werden.
Decken und Wände sollen mit lösungmittelfreiem Tiefengrund LF behandelt werden.

09 Dezember, 2007

 

Sanitärobjekte, Entfeuchter

Wir stellen die noch fehlenden Sanitärobjekte, Toiletten, Waschbecken, Duschwannen, zusammen, damit wir diese in den nächsten Tagen bestellen können.

Wir leihen uns einen zweiten Entfeuchter, den wir im Keller des Hauses aufstellen.

Im Dachgeschoss fahren wir mit unserer Schimmelbehandlungskur fort.

08 Dezember, 2007

 

Decke spachteln, Schimmel

Der Schimmel, der sich auf dem Verputz des Dachgeschosses im Bereich des Ringankers gebildet hat, wird heute vor Ort von einem Schadstoffspezialisten begutachtet.
Er kann glücklicherweise Entwarnung geben. Aus seiner Erfahrung mit solchen Bauschäden kann er sagen, dass der Schimmel nur oberflächlich vorhanden ist.

Zur Behebung der Probleme sollen wir die betroffenen Stellen mit hochprozentigem Alkohol, den wir aus der Apotheke beziehen können, einstreichen. Der Alkohol tötet die Schimmelpilze ab, die am nächsten Tag mit einem rauhen Schwamm von der Wand abgerieben werden sollen.
Diese Prozedur wird solange wiederholt, bis keine Rückstände mehr vorhanden sind.

Weiterhin gilt, die Luftfeuchtigkeit durch einen oder mehrere Raumentfeuchter so niedrig wie möglich zu halten.
Die Probleme werden verschwinden, sobald die Aussenmauern mit Vollwärmeschutz isoliert und/oder die kontrollierte Wohnraumlüftung in Betrieb genommen worden ist.

Die Betondecken von Keller und Erdgeschoss werden weiter gespachtelt.

07 Dezember, 2007

 

Schimmel

Nachdem die Wände im Dachgeschoss nun endlich anfangen abzutrocknen, entdecken wir heute mit Schrecken, dass sich an den feuchten Stellen Schimmel gebildet hat.
Wir sind einigermassen frustriert, aber Jammern hilft nicht.

Wir vereinbaren für den nächsten Tag einen Termin mit einem Schadstoffspezialisten, der sich den Umfang des Schimmelschadens anschauen soll.
Als Sofortmaßnahme organisieren wir einen Raumluftentfeuchter, den wir im Dachgeschoss aufstellen.

Am Abend treffen wir uns mit unserem Schreiner und bestellen die beiden Haustüren, für die wir uns entschieden haben.

05 Dezember, 2007

 

Heizen, Lüfter, Ladearbeiten

Wir heizen das Dachgeschoss zusätzlich mit einem Heizlüfter, damit die feuchten Wände im Dachgeschoss endlich trocknen. Wir lüften mehrmals täglich, um die Feuchtigkeit loszuwerden.

Am Abend gibt es noch einige Umladearbeiten, unsere Rigipsplattenreste müssen aus dem Anhänger geladen werden, da dieser für andere Fahrten benötigt wird.

04 Dezember, 2007

 

Förderung Wärmepumpe

Nachdem die Wärmepumpe installiert und der separate Stromzähler vom zuständigen Energieversorgungsunternehmen gesetzt worden ist, beantragen wir die für uns zurückgestellten Fördermittel.

03 Dezember, 2007

 

Wertstoffmüll

Wir entsorgen unseren Wertstoffmüll (Styropor, Verpackungsmaterial, etc.), der sich im Laufe der Wochen angesammelt hat, bei unserem Baustoffhändler. Hierbei ist darauf zu achten, dass eine penible Mülltrennung stattfindet.

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