30 April, 2006

 

Regen, ...

So schön das Wetter die ersten Tage war, so regnerisch ist es jetzt. Regen, Schnee und Hagel wechseln sich mit kurzen Phasen von Sonnenschein ab.

27 April, 2006

 

Fundamente betonieren

Gestern haben wir noch das gute Wetter gelobt, heute Vormittag regnet es.
Glücklicherweise hört es bald wieder auf, bei Regen in einer Baugrube zu arbeiten ist wirklich nicht die angenehmste Sache.

Wir verlegen weitere Bewehrungskörbe und legen das Abwasserrohr bis an die dafür vorgesehene Stelle im Haus. Für 16.00 Uhr haben wir Beton bestellt, um die Fundamentgräben zu betonieren. Der Beton kommt zu früh, wir hingegen brauchen etwas länger als geplant, so kommt ein wenig Hektik auf.

Ausserdem fängt es noch richtig an zu regnen. Im Regen wird der Beton eingefüllt und mit einem Rüttler verdichtet. Bis alle Arbeiten an diesem Tag erledigt sind, sind wir bis auf die Knochen durchnässt.

Tip: Neben Gummistiefeln (die eine sehr gute Anschaffung waren) auch regendichte Jacken zulegen. Spätestens beim ersten Wolkenbruch ist man sehr dankbar dafür.

25 April, 2006

 

Bewehrungskörbe

Das Wetter ist und bleibt einfach hervorragend. Schon wieder ein sonniger Tag, obwohl erneut Regen und Gewitter erwartet wurden.

Heute wurde die Fundament- und Bodenplattenbewehrung geliefert, Baustahlmatten Q 257 und das doppelte an Q 188, sowie Betonstabeisen.

Die Matten werden auf die benötigte Länge geschnitten und dann mit einer Biegemaschine zu rechteckigen Körben gebogen. Die Körbe werden in die Fundamentgräben gestellt und in jede Ecke des Korbs wird ein Stabeisen mit Draht befestigt. Wir haben heute schon einen grossen Teil fertiggestellt, der Rest folgt morgen.

24 April, 2006

 

Betonpumpe und Sauberkeitsschicht

Heute war ein Betonmischer und eine Betonpumpe an der Baustelle. Die Betonpumpe hat über einen langen Rüssel den Beton aus dem Mischer in die Fundamentgräben gepumpt.
Es ging darum, eine "Sauberkeitsschicht" in den Fundamentgräben herzustellen.

Wichtig ist dies, damit die Bewehrungskörbe, d. h. die Stahlbewehrung, die in die Fundamentgräben zur Stabilisierung eingebracht wird, nicht direkt auf dem Lehmboden aufsitzt, sondern komplett von Beton (mindestens zwei Zentimeter von jeder Seite) umgeben ist.

Wird die Eisenbewehrung nicht komplett umgeben, besteht u. a. die Gefahr, dass die Körbe im Laufe der Zeit zu rosten beginnen.

22 April, 2006

 

Fundamentgräben

Es hat heute Nacht geregnet, wir rechnen mit dem Schlimmsten, was den Boden der Baugrube betrifft. Aber wir werden positiv überrascht, der Boden ist zwar feucht, aber bei weitem nicht durchweicht und matschig, sondern noch sehr fest.

Hoffentlich regnet es tagsüber nicht nochmal, der Wetterbericht sagt allerdings etwas anderes. Es soll Regenschauer geben.
Wir fangen morgens um 7.30 Uhr mit der Arbeit an, der Bagger hebt die Fundamentgräben der tragenden Wände aus. Dies sind im wesentlichen die Aussenwände und die Wände des Treppenhauses, auf denen die Fertigdeckenteile aufliegen werden.

Es regnet nicht mehr, im Gegenteil, es kommt die Sonne zum Vorschein und es wird ein herrlich warmer Tag.

Warm wurde uns auch :-). Obwohl der Bagger den grössten Teil der Erde auf den Laster geladen hat, blieb für uns noch die Aufgabe, lose Steine und Geröll mit dem Handbagger (der Schaufel) zu beseitigen und die Fundamentgräben etwas zu glätten.
Ein Tipp von unserer Seite: Wenn Sie bei lehmigem Boden die Wahl zwischen einem Bagger oder der Schaufel haben, dann entscheiden Sie sich für den Bagger :-).

Nachdem der Bagger seine Arbeit beendet hatte, haben wir noch Kanal-/Abfluss- und Wasserrohre bis an die Fundamentgräben verlegt. Die Rohre wurden auch hier wieder in verdichtete Abdecksand eingebettet (auch hier hiess es wieder schaufeln, schaufeln, schaufeln).

Zum Ausklang des Tages, gegen 19.00 Uhr, errichten wir noch einen kleinen Wall aus Kies und Erde, falls es die nächsten Tage doch noch regnen sollte, damit uns die Baugrube von der Strassenseite nicht mit Wasser vollläuft.

Dies möchten wir auch noch als generellen Rat geben, investieren Sie die Zeit und sorgen sie mit Erd-/Sand- oder Kieswällen dafür, dass Ihre Baugrube, oder Ihr Rohbau bei Regen nicht mit Wasser vollläuft. Der Ärger oder Schaden ist grösser als die Zeit die man für die Errichtung des Schutzes investieren muss.






21 April, 2006

 

Verschiedenes

1.) Wir haben Post vom Bezirksschornsteinfegermeister bekommen. Er wurde von der Bauaufsichtsbehörde über den Baubeginn informiert und möchte nun Grundriss- und Schnittzeichnungen, sowie Informationen zu Typ und Hersteller der geplanten Feuerstätte und Schornsteine, Lageplan und Energiebedarfsausweis nach EnEV.
Dankenswerterweise stellt unser Architekt alle Unterlagen zusammen und stellt diese zur Verfügung.
Für den geplanten Kaminofen haben wir die Empfehlung, einen einzügigen Schornstein mit Thermolüftung zu verwenden.

2.) Unserem zuständigen Vermessungsbüro haben wir für die Absteckungsbescheinigung, die wir bei Fertigstellung des Rohbaus mit and die Bauaufsichtsbehörde senden müssen, Teile der Baugenehmigung gefaxt.

3.) Für die Kanal- und Abwasserrohre, die wir morgen verlegen wollen, haben wir mit Traktor und Wagen zwei Tonnen Sand geholt (ich bin das erste mal ernsthaft Traktor gefahren. Fünf Kilometer hin und zurück mit 25 Km/h sind auch eine Erfahrung :-).

4.) Wir haben Rohre im Baustoffhandel gekauft, die wir morgen verlegen wollen.

5.) Am Abend haben wir noch damit begonnen, Markierungen mit Farbe für die Fundamente auf die Baugrubensohle zu sprühen.
Wenn alles wie geplant klappt, werden morgen die Fundament- und Rohrgräben ausgehoben. Ausserdem wollen wir alle notwendigen Rohre an die erforderlichen Stellen verlegen.

6.) Bodenplatte oder Streifenfundamente, Fundamente oder Platte oder doch Fundamente? Fragt man vier Leute, erhält man acht unterschiedliche Antworten :-(, da macht Bauen doch erst richtig Spass.

Wir haben uns jetzt (und ich hoffe sehr, dass es eine endgültige Entscheidung ist :-) für Streifenfundamente mit einer dünneren Bodenplatte entschieden, die wir aber mit zusätzlichem Eisen bewehren.

19 April, 2006

 

Die Baugrube wird ausgehoben

Heute hat sich viel getan. Der Bagger hat morgens um sieben angefangen die Baugrube auszuheben und war um 13.30 Uhr fertig.
Es ist tolles Wetter, die Sonne scheint und es ist trocken.

Danach haben wir die Strassen gereinigt, die durch Bagger und LKW doch erheblich verschmutzt waren. Zum Glück haben wir eine elektrische Kehrmaschine, so dass das Ganze relativ zügig erledigt war.
Die Baugrube, bzw. das Grundstück haben wir mit rot-weissem Absperrband abgesperrt.

Ausserdem haben wir noch die Haus- und Garagenecken eingemessen und die Latten für das Schnurgerüst gestellt.

Hört sich nicht viel an, ist es aber, glaubt es uns :-), wir waren von 6.30 - 22.45 Uhr auf den Beinen.

An dieser Stelle nochmals vielen, vielen Dank, an alle, die uns geholfen haben!


18 April, 2006

 

Der Bagger rückt an

Heute Abend haben wir erfahren, dass morgen früh mit dem Ausbaggern begonnen wird. Der Bagger steht schon auf dem Grundstück und die Farbmarkierungen für die Grenzen sind auch schon vorhanden.

Ein Baum steht genau dort, wo die Garage entstehen soll. Den Baum fällen wir noch heute Abend, aber alle anderen Bäume sind nicht im Weg un können stehen bleiben.

17 April, 2006

 

Erster Spatenstich

Ausserdem haben wir heute Abend unseren ersten, eigenen, offiziellen Spatenstich durchgeführt.



 

Detailänderungen

Wir haben heute noch einige Detailänderungen an den Hausplänen vorgenommen.

Den vorgesehenen Wäscheschacht im Dachgeschoss haben wir vom Ankleide- ins Badezimmer verlegt, da er uns dort noch praktischer erschien. Die schmutzige Wäsche soll direkt in den Hauswirtschaftsraum neben die Waschmaschine fallen.
Auch die Platzierung von Toiletten und anderen Sanitärobjekten in den Badezimmern haben wir noch geringfügig geändert, um mit möglichst wenig Abwasserrohren auszukommen.

Im Hausanschlussraum im Keller und in der danebenliegenden Büroküche haben wir eine schräge Wand eingezogen. So hat zum einen die Küche etwas mehr "pepp", da wir das Kochfeld in die Schräge stellen können, auf der anderen Seite haben wir im Hausanschlussraum noch einen Schacht gewonnen, in den wir Rohre verlegen können.

Ausserdem haben wir uns noch Gedanken über die Aussentreppe zwischen Haus- und Garage gemacht. Hier würde uns entgegen der momentan geplanten Treppe, die gerade von oben bis unten durchgeht, ein kleiner Absatz gefallen, so dass die Treppe ihre Richtung um die Hausecke ändert.
Die Pläne reichen wir nach, wenn sie per EDV erfasst sind.

12 April, 2006

 

Baubeginnsanzeige

Heute haben wir die Baubeginnsanzeige ausgefüllt und zur Fertigstellung an den Architekten übergeben.
Das Formblatt "Mitteilung über die Ausführung von Bauarbeiten" wurde ebenfalls ausgefüllt und an die BG Bau gesenden.

Wir haben ein Schild für die Baustelle mit der Aufschrift "Betreten der Baustelle verboten, Eltern haften für ihre Kinder" gekauft, ausserdem rot weisses Absperrband und eine Menge anderer "Kleinigkeiten", die so am Bau benötigt werden.

10 April, 2006

 

Grobabsteckung und Zimmerarbeiten

Heute war wirklich einiges los.

Ein guter Freund hat heute Abend die Grobabsteckung auf dem Grundstück vorgenommen. Wir haben uns nach kurzer Diskussion dazu entschlossen zunächst nur die Haus-, Garagen- und Erkerecken mit Holzpflöcken zu markieren, statt gleich ein Schnurgerüst aufzustellen. Das wäre dem Bagger beim Erdaushub nur im Weg. Die Feinabsteckung machen wir später direkt auf der Baugrubensohle.

Dank des Nivelliergerätes haben wir ausserdem fast auf den Zentimeter die Stelle ausgemessen, wo sich der letzte (der bisher verschollene :-) ) Grenzstein befindet. Wir mussten ca. 30 cm tief graben, aber jetzt haben wir alle vier Grenzsteine.

Unser Architekt war beim Grobabstecken dabei, hinterher haben wir die Rückläufer der Zimmerarbeitsausschreibungen durchgesprochen. Von fünf angeschriebenen Unternehmen haben drei an der Submission teilgenommen.
Wie immer haben wir eine Menge Detailfragen besprochen.
Nur ein Beispiel: Da wir relativ hoch im Dorf bauen, müssen wir uns bei starkem Regen über einen Rückstau von Kanalwasser über die Abwasserrohre ins Haus sehr wahrscheinlich keine Gedanken machen (also ein Rückstauventil einbauen). Eher läuft das ganze Dorf voll, bevor das Wasser zu uns hoch steigt.

 

Baustromkasten

Wir haben zwei Baustromkästen aufgestellt. Da die zu überbrückende Strecke vom Nachbargrundstück recht lang ist und der Spannungsabfall nicht zu gross werden darf, mussten wir zwei Kästen aufstellen. Sehr gut, dass so etwas im Betrieb ElektroSeim zur Grundausstattung gehört.

Mit den Baustromkästen sind wir auch für das Aufstellen eines Krans gerüstet, der uns bei den Rohbau- und späteren Dachdeckerarbeiten unterstützen wird.

 

Darlehensvertrag IV

Heute Morgen haben wir den Darlehensvertrag unterschrieben. Das Ganze hat sich zeitlich etwas verzögert, da sowohl unser Ansprechpartner, als auch unsere Ansprechpartnerin bei der Bank krank waren (die Grippe geht um).
Wir haben uns für die Finanzierungsvariante, die wir am 23. März genauer beschrieben haben, entschieden. Das Sonderkontingent mit 30 jähriger Zinsbindungsfrist war sehr begehrt und schon vor Ablauf der ursprünglich von der Bank festgesetzten Frist vergriffen.

06 April, 2006

 

Auftrag zur amtlichen Gebäudeeinmessung

Ein guter Freund hat für uns ein Vermessungsbüro mit der amtlichen Gebäudeeinmessung beauftragt. Die Grobabsteckung für den Aushub der Baugrube und die Feinabsteckung der Gebäudeecken auf der Baugrubensohle wird ebenfalls durchgeführt.

Der Grundstücks- und Gebäudeeigentümer ist nach §19 Absatz 2 und 3 des Hessischen Vermessungsgesetzes verpflichtet, die zur Fortführung des Liegenschaftskatasters notwendigen Nachweise beizuringen.
Mit anderen Worten: Bei Änderungen der äußeren Grundmauern eines Gebäudes (inklusive deren Abriss) hat der Gebäudeeigentümer auf seine Kosten einen öffentlich bestellten Vermessungsingenieur (oder das Katasteramt selbst) mit der Vermessung zu beauftragen.

Baupläne eignen sich übrigens nicht zur Übernahme in die Katasterkarten, da diese vom Amt als zu ungenau angesehen werden.

04 April, 2006

 

Weitere Anschlüsse verlegen

Das Material für die Verlängerung der Wasserleitung kam heute.
Zusätzlich zur Wasserleitung haben wir noch ein weiteres Leerrohr für die zukünftigen Telefonleitungen verlegt.

Den grössten Teil des ausgebaggerten Lochs und des Grabens haben wir wieder zugeschüttet, nur dort wo die Leitungen auf dem Grundstück enden haben wir ein Loch gelassen. Hier müssen wir wieder ran, wenn die Baugrube ausgehoben ist und bevor die Bodenplatte gegossen wird.

03 April, 2006

 

Anschlüsse verlegen

Heute haben wir das schon vorhandene Loch, in dem wir am Wochenende die Anschlüsse gefunden haben, weiter aufgebaggert. Ein schmaler Kanal, der auf unser Grundstück führt, etwa 4-5 Meter lang.
Ausserdem haben wir das erste mal Baumaterial eingekauft, PVC-Rohre, mit denen wir die Regen- und Schmutzwasserkanalanschlüsse verlängert haben. Eine Tube Gleitmittel, mit dem man die Dichtungen der Rohrenden einschmiert, damit sich die Rohre leichter verbinden lassen. Einige 15 und 30 Grad Bögen, um die Richtung zu ändern.

Die Rohre müssen mit ca. 2 % Gefälle zum Kanal und ausserdem frostfrei, also mindestens einen Meter unter der Erde, verlegt werden.
Die Rohre werden in Sand gebettet, der gut verdichtet wird. Dies ist notwendig, damit später keine scharfen oder spitzen Steine die PVC-Rohre beschädigen. 3,5 Tonnen Sand haben wir für 6 € die Tonne eingekauft und mit Traktor und Anhänger transportiert (wenn man Sand schüppen nicht gewohnt ist, dann ist man danach ganz schön müde :-) ).

Zusätzlich verlegen wir gleich noch ein Leerrohr, für Strom und weitere Leitungen, die wir später noch benötigen.

Nicht vergessen: Ein Schild für die Baustelle kaufen mit der Aufschrift "Betreten der Baustelle verboten, Eltern haften für ihre Kinder". Ausserdem rot weisses Absperrband.

02 April, 2006

 

Rohbau

Der Frühstückstisch ist reichlich gedeckt, es gibt frische Brötchen und wir unterhalten uns über unseren anstehenden Rohbau.
Wir besprechen, was wir in Eigenregie übernehmen können und wo wir Hilfestellung benötigen werden.

Bei Detailfragen gibt es unterschiedliche Meinungen, beispielsweise bei der Frage nach Streifenfundamenten oder einer stärker bewehrten Bodenplatte ohne Fundamente. Argumente sind die anfallenden Kosten und die Haltbarkeit der Konstruktion generell.
Bei der Bodenplatte würde man mit einem einmaligen Betonieren auskommen, dafür müsste für die Stahlbewehrung wesentlich mehr bezahlt werden, während man bei den Streifenfundamenten zweimal betonieren müsste, aber mit wesentlich weniger Stahl auskommen könnte. Thema ist hierbei natürlich auch wieder die früher schon erwähnte Festigkeit der Baugrubensohle.

Neben der Bodenplatte gab es weitere Überlegungen: Kann man statt eines T14 Porotonziegels einen besser dämmenden T12er verwenden? Hat dies Auswirkungen auf die Statik? Kann man statt der bekannteren Teerbeschichtung für die unter der Erde liegenden Kellerwände Schweissbahnen verwenden, die von einem Dachdecker aufgeschweisst werden? Etc.

Letztlich wird es darauf hinauslaufen, dass wir uns für die Vorgehensweise entscheiden, die uns am meisten überzeugt.

01 April, 2006

 

Suche nach Wasser- u. Kanalanschluss

Heute ist es soweit, der erste Bagger rollt an. Wir machen uns auf die Suche nach Wasser- und Kanalanschlüssen.
Die Kanalpläne sind leider nicht sehr genau, deswegen müssen wir die Position der Anschlüsse schätzen. Wir beginnen relativ nahe an der Straße zu baggern.

Als erstes finden wir den Wasseranschluss, da er am höchsten verlegt ist. Wir orientieren uns an gelbem und weissem Sand, in den die Rohre während der Erschließung zum Schutz eingebettet wurden.
Als nächstes, etwa einen Meter daneben und tiefer verlegt finden wir das orangefarbene PVC Rohr, das das Regenwasser in den Kanal abführt.
Das Tonrohr für den Schmutzwasserabfluss liegt dazwischen, aber noch ein ganzes Stück weiter unten.

Zum Glück haben wir einen Bagger, wenn wir das Ganze von Hand hätten ausgraben wollen, hätten wir uns morgen wohl auch nichts mehr vornehmen dürfen :-).

(Für weitere Bilder besuchen Sie bitte unser Album unter http://www.UnserBau.de/album.html).




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